Brennnesselblätter
€3,90 – €35,91Brennnesselblätter
Brennnesseltee ist ein Monokräutertee, weil er nur aus einer Zutat besteht. Die Verwendung ist vielseitig, wie im Salat oder im Käse, oder aber, wie bekannt als Tee.
Monokräuter – so nennt man Teemischungen, die nicht vermischt wurden, sondern
für sich alleine aufgegossen werden. Man kann auch sagen, wenn nur ein Kraut, oder eine Blüte verwendet werden.
Monokräuter, oftmals auch als Einzelkräuter bezeichnet, kann man den ganzen Tag über genießen – gleich als erfrischende Mischung oder für das gesamte Wohlbefinden.
Bekannte Monokräuter als Teesorte ist beispielsweise Brennnessel, Pfefferminze, Salbei und Kamille.
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Brennnesseltee ist ein Monokräutertee, weil er nur aus einer Zutat besteht. Die Verwendung ist vielseitig, wie im Salat oder im Käse, oder aber, wie bekannt als Tee.
Fenchelsaat ist ein Monokräutertee, weil er nur aus einer Zutat besteht. Die Verwendung ist jedoch ist vielseitig, wie im Salat oder Käse, oder aber, wie bekannt als Tee.
Er ist umhüllt von einer frischen Zitrusnote und im Geschmack leicht fruchtig-herb sowie erdig-würzig. Handverlesen, schonend und aufwändig produziert!
Hibiskusblüten sind geschmacklich etwas säuerlich und sehr köstlich. Tiefrot leuchtend ist der Tee in der Tasse. Traumhafter Eistee, gerne mit etwas Minze abgeschmeckt.
Kamille ist schon den alten Ägypter ein Begriff gewesen, Sie nannten das kleine Naturwunder: Blume des Sonnengottes! Und wer hat denn keinen Kamillentee von Mama bekommen?
Moringablätter stammen vom Meerettichbaum. Er wird so genannt, weil die Blätter eine scharfe Würze haben, wenn man die Blätter direkt vom Baum pflückt. Vom Moringa sind auch die Blüten und Kerne essbar. In den Blättern sind 18 der 20 Aminosäuren nachgewiesen!
Nana Minze ist in Nordafrika ein traditionelles Getränk und wird dort täglich getrunken. Man kennt sie auch als Spearmint oder unter dem korrekten Namen Krausminze.
Pfefferminze findet man kultiviert in Europa, Nordamerika und im nordafrikanischen Raum. Pfefferminze, die noch wild wachsen darf, findet man nur noch in Mittel- und Südeuropa. Der Geschmack ist sehr unterschiedlich!
Viele kennen den Salbeitee noch von Oma – bei Husten und Heiserkeit, Halsschmerz und Verschleimung wurde der leicht bittere Tee verabreicht. Viele ätherische Öle, darum nicht in Kunststoff aufbewahren!
Zitronengras ist ein herrlich erfrischendes Getränk im Sommer, spritzig, leicht zitronig und einfach umwerfend gut. Man verwendet es auch in der asiatischen Küche oder in Süßspeisen.
Zitronenverbene geschnitten stammt aus der Familie der Eisenkrautgewächse. Man kann sie heiß und kalt genießen. Sie kann bei Blähungen, Krämpfe und Durchfall positiv helfen.