Die letzte Pflückung im Herbst. Nach dem Sommer-Monsun und kurz vor der Vegetations/Winterpause ist diese Pflückung vollaromatisch, aber sehr mild im Geschmack. Die Taßenfarbe zeigt sich entsprechend der Jahreszeit dunkel bis bernsteinfarbig. Der Duft ist unverwechselbar mild-würzig.
´Ayus` heißt ´Zusammenhalt`, ´Veda` bedeutet ´Wißen` oder ´Wißenschaft`. Das ist die ca. 3.500 Jahre alte Heilkunde Indiens deren Grundgedanke die Einheit von Körper, Geist, Seele und Umwelt ist.
Als Babytees sind nur wenige Teesorten zu benennen. Der berühmte Anis-, Kümmel- oder Fencheltee, Rotbuschtee pur ist ebenfalls ein Genuss für Babys. Natürlich der gute Kamillentee und auch die Katzenkralle kann man breits Babys zum Trinken geben.
(engl. gebacken), ein Tee der durch sein Aroma an den Duft von frisch gebackenem Brot erinnert.
Der Bambusbesen eignet sich besonders zum Aufschäumen für Matcha Tees, da die rauhe und fasrige Struktur den gemalenen Grüntee gut aufschäumt. Hinzu kommt, daß Bambus ein Naturprodukt ist. Und wer möchte schon einen solch teuren Bio-Tee mit einem legierten Rührbesen aus China-Edelstahl aufschäumen?
Der milde Bambus wird von Hand gepflückt, ist Koffeinfrei, somit ein wunderbares Getränk auch für Kinder. Angenehm leicht und süß im Geschmack und eine leuchtend grünen Taßenfarbe. Sie werden seine wohltuenden Eigenschaften schätzen und lieben!
Laut übersetzung handelt es sich bei diesem Tee um einen ´Ban`
gewöhnlichen ´Cha` Tee. Dieser ist jedoch nicht so gewöhnlich, wie sein Name vermuten läßt. Aufgrund seines niedrigen Koffeingehaltes ist der Japanische Grüntee bei Jung und Alt sehr beliebt.
Bandarawela/Poonagala ist der erste Unterbezirk von der Region UVA – hier wächst ein schmackhafter Hochlagentee. Das kühlere Klima und die Winde zaubern diese schmackhaften, leichten Tees.
(engl. basket= Korb). So bezeichnet man japanischen Tee der in Körben über dem Feuer geröstet wird.
Der britischer Generalgouverneur Lord William Bentick (1774-1839) war von 1828-1835 in seinem Amt in Indien tätig und setzte sich maßgeblich für die Einführung des Teeanbaus in Indien, insbesondere in Aßam ein.
