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Der Gelbe Tee war lange das Privileg buddhistischer Mönche. Wegen seiner belebenden, vitalisierenden Wirkung und den vielen wohltuenden Eigenschaften blieb er lange Zeit nur in den Tassen der Mönche.
Die Tassenfarbe ist magisch, mystisch in einem champagnerfarbenen Ton. Sie stammt von fein duftenden Jasminblüten die gesiebt und per Hand zu kleinen Perlen gerollt wurden.
Der Grüntee hat ein gröberes, leicht flauschiges Teeblatt. Honignoten beschreiben diesen faszinierenden Tee. Ein Muss für jeden Grüntee-Liebhaber, mit seinem hellgrünen Abguss und der lieblichen Tasse.
Er wächst im Schatten von Bäumen und wird erst zwei Wochen vor der Ernte mit Bambusmatten bedeckt, um noch mehr Schatten zu erhalten. Darum bezeichnet man diese Manufakturen auch als Schatten-Manufakturen!
Bei diesem halbfermentierten Tee wird traditionel erst der zweite Aufguss für sich selber verwendet. Der erste Aufguss des Tees wird, als rituelle Gabe, für Buddha geopfert.
Die Teesorte hat als Basis den hochwertiger Ti Kuan Yin Oolong. Der Tee wird bei der Herstellung nur leicht oxidiert. Nur so kann der gewünschte cremig-milchige Geschmack erzielt werden.
Der Tee ist zitrusgelb und hat eine ansprechende Weichheit. Diese wird perfekt ummantelt von der markanten Süße. Ein meisterhafter Tee, der einem lange im Gedächtnis bleibt.
Er ist kräftig, würzig-malzige, in perfekter Symbiose mit dem typisch weich-erdigen Yunnan-Charakter. Eine wahre Teespezialität, die Kenner und Genießer schätzen werden!
Der Weiße Tee ist am Gaumen traumhaft frisch und in der Tasse ist er, mit einem weiß-goldenen Hauch, einfach nur ein Traum. Zu schön um Ya Bao zu sein. Eine atemberaubende, fantastische Rarität.
Die Teesorte besticht durch außergewöhnlichen Geschmacksnuancen, welche leichte Anklänge eleganter,blumen Aromen vorweisen.
