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Fu bedeutet blasen und Soonga bedeutet Rohr. Es wird also während der Produktion Rauch aus Wildhölzern mit Bambusrohre in in die Teeblätter geblasen.
Die Teesorte ist im Geschmack sehr lieblich-malzig und würzig-rund. Er überzeugt in absoluter Vollkommenheit mit seiner dunklen bernsteinfarbenen Tasse.
Das ist ein Schwarztee mit einer hellen Farbe, ganz anders als ein typischer second flush-Assam. Ausgezeichnete Teesorte.
Der Gelbe Tee war lange das Privileg buddhistischer Mönche. Wegen seiner belebenden, vitalisierenden Wirkung und den vielen wohltuenden Eigenschaften blieb er lange Zeit nur in den Tassen der Mönche.
Die Teesorte hat eine feine Birnennote gepaart mit großblättrigem Pai Mu Tan und dem dominanten Yunnan. Ananas und Mango sind eingebettet in gelben Rosenknospen.
Eine ausdrucksvolle Aromenvielfalt, dezent herben Noten, mit Birne und cremig-süße Exoten.
Die Tassenfarbe ist magisch, mystisch in einem champagnerfarbenen Ton. Sie stammt von fein duftenden Jasminblüten die gesiebt und per Hand zu kleinen Perlen gerollt wurden.
Der Grüntee erhielt die Belobigung und Ehre „Tee des Kaisers“. Die Legende besagt, dass das Regenwasser der Brunnen-Oberfläche an an einen chinesischen Drachen erinnernt – daher auch Drachenbrunnentee.
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Er stammt aus der Provinz Hubei, welche im Landesinneren mit seiner kontrastreichen, wunderschönen Landschaft ist. Nur die allerfeinsten Teetriebe und -spitzen werden hier im April geerntet.
Dieser Grüntee ist genauso populär wie sein Äquivalent Jasmin Dragon Pearls. Eine absolute Droge, von der man schnell abhängig wird.
Der Grüntee hat ein gröberes, leicht flauschiges Teeblatt. Honignoten beschreiben diesen faszinierenden Tee. Ein Muss für jeden Grüntee-Liebhaber, mit seinem hellgrünen Abguss und der lieblichen Tasse.
Der Grüntee stammt von einem hochwertigen Sencha, welcher in der Präfektur Kagoshima, produziert wird. In der Region um Kirishima ist der daueraktive Vulkan Sakura-jima. Beste bio Qualität.
Er wächst im Schatten von Bäumen und wird erst zwei Wochen vor der Ernte mit Bambusmatten bedeckt, um noch mehr Schatten zu erhalten. Darum bezeichnet man diese Manufakturen auch als Schatten-Manufakturen!
Der Grüntee wird im Frühjahr gepflückt. Vor dem Rollen der Teeblätter werden sie leicht gedämpft. Er hat eine samtige, sanfte Not und eine dezente Süße.
Er wird im Sommer geerntet und dieses geschieht maschinell. Der Sencha wird sorgfältig verarbeitet und von Stängeln und Bruchstücken sortiert, um dann gerollt, getrocknet und zart gedämpft zu werden.
Das ist ein lebendiges Geschmackserlebnis mit einer extremen Aromenvielfalt! Nicht nur für Teekenner, sondern auch für unerfahrene Grünteefreunde.
