Der Tee Japan Buddha Ama Cha wird auf der japanischen Hauptinsel Honshu, auf einer kleinen Plantage in Höhen von 200 m.ü.d.M., angebaut.
Der selten und aufwendig verarbeitete Tee wird im Herbst, auf der rund sieben Hektar großen Plantage, geerntet und zunächst an der Sonne getrocknet. Danach werden die Blätter, erneut befeuchtet, für 24 Stunden in hölzernen Gefäßen fermentiert. Abschließend werden sie gerollt und getrocknet.
Dadurch entsteht der süße Geschmack mit seiner leichten und frischen Ansisnote, daher auch der Name „Ama Cha“ – das bedeutet „Süßer Tee“.