Rotbusch Tee Rooibosh wurde schon von den Ureinwohnern an der südafrikanischen Westküste als Tee genutzt.
Seit 1930 wird er kultiviert und am Fuße des Cedar Gebirges angebaut.
Der Rotbuschstrauch zählt zu den Endemiten, er kommt nur in der Cedarberg-Region in Afrika vor.
Er enthält kein Koffein, dafür aber Spurenelemente wie Flur, Eisen, Kalzium, Kalium, Kupfer, Rutin sowie Vitamin C und Phenolsäuren. Von dem 1,50 Meter hohen, ginsterähnlichen Strauch verwendet man die dünnen, zerkleinerten Zweige, sowie die nadelförmigen Blätter.
Diese werden fermentiert, wobei sie die rot-braune Farbe erhalten. Der Tee enthält kaum Gerbstoffe und wird darum auch nicht bitter.
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Rooibosh mit dem italienischen Klassiker – Tiramisu. Das sind beste Irish Coffee Note und die extrem sahnige Note der Mascarpone. Perfekt dazu der fruchtige, zarte Rotbusch.
Nicht nur Rooibosh stammt aus Afrika, auch viele sehr gute Weine stammen von hier. Man vermengt also etwas Wein, mit fruchtigem Rotbusch und ein paar anderen Zutaten und fertig ist die Traubenernte.
Rotbuschtee mit seinem dezent fruchtigen Geschmack, in Verbindung mit der Königin der Gewürze – der Vanille. Da kann nur eine exzellente Teesorte dabei rauskommen.
Rotbuschtee aus Afrika mit feinster Pfeffernuss und saftiger Orange. Noch ein paar Mandeln hinzugeben, um dem Wintertee Teezeit das perfekte Aroma zu geben.
Hier haben wir Rooibosh der mit großen Pomelostücken und frischen, fein schmeckenden Granatapfelkernen angereichert wurde. Scheinbar ist das Geheimnis Afrikas gelüftet.
Afrikanischer Rotbusch mit Zitronengeschmack, der benötigt keine Schnörkel und keine unnötige Deko. Eine perfekte Mischung, die auch sehr gut als Eistee schmeckt.
Süß herbe Tonkabohne auf fruchtigen Rotbusch gebettet. Zart schmiegen sich die feinen Zitrusöle an die Mischung und werden durch das wohlschmeckende Zitronengras abgerundet.
