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Graviolatee

Graviolatee

Ein exotischer Name für eine sehr exotische Pflanze:

Graviola: Bezeichnung Annona muricata oder auch Annonaceae (Rahmapfelgewächs).

Dieser Baum auch „Corazón de Indio genannt, ist in Südamerika beheimatet. Hier wissen die Indianer seit vielen Hundert Jahren um die Kraft dieser Pflanzer und dort werden die Blätter gerne als Graviolatee, als Heilmittel gegen vielerlei Krankheiten eingesetzt.

Die Regenwaldpflanze ist ca. 5- 6 Meter hoch und immergrün. Die Blätter sind dunkelgrün, stark glänzend und erinnern ein wenig an Lorbeerblätter. Die Blüten sind länglich, grüngelb bestehen aus drei Kelch- und Kronblättern und dünsten einen leicht aasartigen Geruch aus. Das lockt die Fliegen an und so werden die Blüten bestäubt.

Der Baum, auch Graviola genannt, ist auf dem gesamten südamerikanischen Kontinent beheimatet und die 12-30 cm langen Früchte sind sehr beliebt.

Graviolatee bei Teesorte
Graviola Früchte

Die bis zu 6 kg schweren, herzförmigen Früchte vertstecken unter der gelbgrünen bitteren, ledrigen Schale äußerst schmackhaftes dezent oranges Fruchtfleisch, das einen leicht süßlichen Geschmack aufzuweisen hat und große, gelbliche bis schwarze Samen. Die Frucht zeichnet sich durch „falsche Stacheln“ aus, die leicht gekrümmt, kurz und weich sind.

Die Früchte sind sehr druckempfindlich und werden darum kaum Exportiert

Die Einheimischen nennen diese stachlig aussehende Frucht auch „Guanábana“ und machen davon auch gerne ein kühles Erfrischungsgetränk oder essen die gesunde Frucht gleich vom Baum.

Leider ist die Graviolafrucht, oder Graviolatee in Europa sehr selten zu kaufen.

Dieser Baum ist mittlerweile an vielen wissenschaftlichen Untersuchungen beteiligt, denn er weist viele gesunde und extrem wirksame Substanzen auf.

Die Pharmaindustrie hat ein sehr großes Interesse an dieser Pflanze aus dem schönen Südamerika. Es wird in alle Richtungen geforscht und untersucht:

Speziell die entzündungs-, pilz- und tumorhemmende Wirkung als auch die antibakterielle stehen im Fokus.

Diese Heilwirkung kann jeder für sich nutzen, der an den Tee aus dieser Pflanze kommt. Diese Pflanze stammt aus dem Schoss von Mutter Natur und ist ein besonderes Geschenk – das

„Corazón de Indio“ – das „Herz der Indio“

Die Indianer verwenden die Graviola -Pflanze bei Asthma, Arthritis, Bluthochdruck, Depressionen, Diabetis, Durchfall, Fieber, Grippe, Husten, Leberkrankheiten, Nervenschwäche, Rheuma, Schupfen und Verdauungsproblemen.

Am interessantesten ist aber sicherlich die tumorhemmende Eigenschaft die bereits im Jahre 1976 festgestellt wurde (vom National Cancer Institute in Amerika USA).

Aber nicht nur das die Pflanze Krebszellen bekämpfen kann – NEIN- sie bekämpft auch Tumorzellen, welche bereits resistent gegen Anti-Tumormedikamente sind und sich so weiterhin vermehren können.

Ein Zitat des Purdue-Wissenschaftler Jerry McLaughlin:

„Es scheint, dass Graviola den Stecker aus der Energieversorgung resistenter Krebszellen zieht“

Die Regenwaldpflanze hilft aber nicht nur bei Tumoren, sondern auch bei Bakterien, Parasiten und Pilzen. 1990 wurde sogar festgestellt das sogar bei Malaria Graviola sehr gut helfen kann.

Der Tee aus den Blättern und Stengeln der Pflanze hilft auch bei Schleimhautentzündungen, Schnupfen und bei Diabetis

Unabhängige Studien haben bereits bestätigt, dass diese Stoffe der Pflanze herausragende tumorhemmende Eigenschaften haben.

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Ganz wichtig :

Die gesunden Zellen werden dabei natürlich nicht geschädigt.

1998 wurden weitere Untersuchungen öffentlich gemacht und wieder wurde bestätigt, dass der Wirkstoff aus den Blättern und Stängel der Graviola toxisch für die Krebszellen ist, aber keinen Einfluss auf die gesunden Zellen hat.

Die toxischen Eigenschaften sind gegenüber folgenden Krebszellen beobachtet worden:

  • Bauchspeicheldrüsenkrebs
  • Brusttumor, Brustkrebs
  • Dickdarm Adenokarzinom
  • Eierstockkrebs
  • Gebärmutterkrebs
  • Harnblase
  • Hautkrebs
  • Lungenkrebs
  • Lymphdrüsenkrebs
  • Prostatakrebs

Der Effekt des Graviolatees ist viel stärker, als bei der Chemotherapie. Manche behaupten sogar es wären viele Hundert Male…

Acetogenine sind Naturstoffe, die sich nur aus Acetatbausteinen aufbauen und zu den Polyketiden gehören.

Fassen wir also zusammen – Graviola Tee ist:

  • Antidepressiv
  • Antikonvulsiv
  • Antimikrobial
  • Antiparasitisch
  • Antispasmodisch
  • Antiviral
  • Fiebersenkend
  • Hypotensiv
  • Kardiodepressiv
  • Krebshemmend
  • Sedativ
  • Stimulierend auf die Verdauung
  • Tumorhemmend
  • Vasodilatativ
  • Wurmtreibend

Die Graviolablätter werden folgendermaßen als Graviola-Tee dosiert:

2-3 g Graviolatee werden mit 500 ml kochendem Wasser übergossen und einfach stehen gelassen (mindestens 20 Minuten ziehen). 2-4-mal am Tag eine Tasse von dem Tee trinken. Dies ist nur ein Zubereitungstipp – viele seihen die Blätter ab, lassen den Tee nur 5 Minuten ziehen – spielen Sie einfach ein wenig und probieren Sie aus!

Der Graviolatee hat eine klare, heller Tassenfarbe und einen sehr angenehmen, feinen Geschmack!

In der Schwangerschaft wird der Graviolatee nicht empfohlen! Bei niedrigem Blutdruck bitte den Blutdruck regelmäßig kontrollieren!

Selbstverständlich ist der Tee kein Ersatz für den Gang zum Arzt, der Tee ist eine ergänzende Therapie!

Zu Risiken und Nebenwirkunge fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Sie können den Graviola Tee bei uns bestellen – haben Sie noch Fragen:

Kontaktieren Sie uns bitte hier!

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