Begleitende alternative Krebsbehandlung

Begleitende, alternative Möglichkeiten bei Krebs

Graviola (Corazón de Indio, Corossol, Sauersack, Stachelannone, Soursop, Guyabano oder Guanábana genannt), als auch sein Verwandter die Katzenkralle ( Uña de gato, cats clow, oder auch Paw Paw genannt), sind dafür bekannt eine wirkungsvolle, alternative bzw. begleitende Krebsbehandlung zu sein, da sie eine tumorbekämpfende Wirkung aufzeigen.

Speziell bei Brustkrebs, Dickdarmkrebs, Eierstockkrebs, Gebärmutterkrebs, Hautkrebs, Harnblasenkrebs, Leberkrebs, Lungenkrebs, Magenkrebs, Nierenkrebs, Pankreaskrebs (Bauchspeicheldrüsenkrebs) oder Prostatakrebs wird die Graviola oft begleitend empfohlen.

Bereits 1976 stellte das National Cancer Institute von Amerika fest, das Krebszellen erfolgreich durch Graviola bekämpft werden können. Die Blätter und Stängel vom Graviolabaum haben eine wirksame toxische Wirkung auf die Krebszellen und lassen die gesunden Zellen in Ruhe.

Die Graviola ist krampflösend und beruhigend in ihrer Wirkung.

Graviola darf man sicher als Silberstreifen am Horizont bezeichnen – als Hoffnungsschimmer im Naturheilbereich.

Auch wenn Graviola Tee kein Patent vorzuweisen hat – die positiven Berichte sprechen für sich.

Die Menschen geben uns recht, denn Graviola Tee ist ohne schreckliche Nebenwirkungen wie Haarausfall am ganzen Körper, Gewichtsabnahme oder die bekannte Übelkeit.

Graviola bekämpft den Krebs auf „natürliche“ Art – es attackiert als Mittel aus dem Garten der Natur.

Zudem kämpft Graviola nicht nur bei Krebs, sie ist auch präventiv einsetzbar, denn Graviola Tee stärkt das Immunsystem, macht den Körper widerstandsfähiger, resistenter vor Krankheiten.

Sie können den Graviolatee also auch täglich trinken, um hoffentlich bis ins hohe Alter fit zu bleiben.

Täglich 2-3 Tässchen Tee – was ist das schon!?

Beachten Sie bitte, dass Ihre Darmflora beeinflusst werden könnte. Dies kann man aber jederzeit mit probiotischem Joghurt (er enthält probiotische und verdauungsfördernde Enzyme.) regulieren.

Graviola wird auch oft die Zauberfrucht der Indianer genannt, weil seit vielen Generationen die Einheimischen in Mittel- und Südamerika sich deren Wirkung bewusst sind.

Graviola wird bereits seit 1200 v. Chr. in Mittel- und Südamerika kultiviert.

Sie weist ein hohe gesundheitsfördernde Palette auf und ist darum eine besondere Pflanze, ein besonderer Baum.

Obwohl der Graviolabaum eher klein ist, im Gegensatz zu manch anderen Gewächsen hier, ist er von unschätzbarem Wert.

Egal ob es sich um die Graviola Blätter, die Rinde des Graviolabaumes, die Wurzel oder die Früchte handelt, hier kann alles verwertet werden.

Die große Frucht (oft mit einem Durchmesser von 30 – 40 cm) mit den ausgezeichneten Eigenschaften zum Schutz von gesunden Zellen und Gewebe versorgt den Körper mit reichlich Ballaststoffen, B-Vitaminen, Eisen, Kalium, Kohlenhydraten, Magnesium, Natrium, Phosphor und Vitamin C.

Groß und doch sehr zart, fast cremig mit feiner Haut und weichen Stacheln ist die Graviola extrem druckempfindlich, aber äußerst schmackhaft. Zartes Fruchtfleisch mit großen schwarzen Samen charakterisiert die süßsaure Graviola Frucht. Die Früchte sollten geernet werden so lange sie noch am Baum hängen, denn sie gehen sehr schnell kaputt. Auch im Kühlschrank sind sie nur sehr begrenz haltbar.

Man kann aus den Früchten leckere Desserts, Eis, Mixgetränke, Saft oder Marmelade machen.

Leider sind die Früchte in Europa kaum erhältlich – so können wir Ihnen von dem Geschmack nur vorschwärmen!

Aber unseren Tee können wir Ihnen anbieten!

Der Tee ist frei von Pestiziden oder Insektenschutzmitteln. Dies wollen wir in unseren Teegärten nicht und benötigen wir auch nicht.

So können diese wunderschönen Bäume mit den immergrünen, glänzenden Blättern langsam wachsen, werden schonend und abwechseln gepflückt und ebenso schonen weiterverarbeitet.

Wir wollen den Einklang mit der Natur!

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Ein Kommentar

  1. Wiedermal verschwinden Sachen, die den Menschen helfen und die Medizin positiv beeinflussen. Ich bin sprachlos einfach unglaublich

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