Grüner Tee in besonders delikaten Fällen

Der Zusammenhang zwischen Grünem Tee nach Strahlenbelastung wurde nach einem Strahlenunfall geprüft, das ist Grüner Tee in besonders delikaten Fällen.

Bei der „Todesasche“, das ist mit Strontium 90 verseuchter Staub, wurde folgendes festgestellt: das Tannin geht mit dem Strontium 90 eine chemische Verbindung ein, welche dann aus dem Körper ausgeschieden werden kann. Damit wird die Resorption (die Aufnahme von Stoffen aus dem Nahrungsbrei im Darm) um 20 – 30 % verhindert.

Aus Turkmenistan (auch unter dem Namen Turkmenien bekannt, ein Staat in Zentralasien am Kaspischen Meer) wurden Berichte verzeichnet, daß starker grüner Tee mit großem Erfolg bei Ruhr (eine bakteriell verursachte Darmerkrankung) und Bauchtyphuserkrankungen (wird durch Bakterien hervorgerufen und befällt vorwiegend den Darm) eingesetzt wurde.

Ebenso konnte man eine überraschende Heilwirkung bei Blutungen im Magen- und Darmbereich feststellen.

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